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Münzgalerie
Avers: IMP GORDIANVS PIVS FEL AVG – Belorbeerte, drapierte und kürassierte Büste des Kaisers nach rechts. Revers: DIANA LVCIFERA – Diana steht nach rechts, hält mit beiden Händen eine Fackel. Referenz: RIC 127; Cohen 69.
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Avers: Büste des Septimius Severus nach rechts mit Lorbeerkranz. Legende: L SEPT SEV PERT AVG IMP VIII. Revers: Jupiter steht nach links, hält Blitzbündel in der Rechten und Zepter in der Linken, zu seinen Füßen ein Adler. Legende: COS III P P. Dieser Denar unterstreicht die enge Verbindung zwischen dem Kaiser und Jupiter, dem obersten römischen Gott, als Garant für Herrschaft und Sieg.
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Silberdenar des Septimius Severus. Avers: Kopf des Kaisers mit Lorbeerkranz nach rechts, Legende SEVERVS PIVS AVG. Revers: Siegesgöttin Victoria schreitet nach links, hält einen Kranz in der Rechten und eine Trophäe in der Linken, Legende VICTORIAE AVGG. Dieser Typ feiert die militärischen Erfolge des Kaisers, insbesondere im Partherkrieg und bei der Sicherung der östlichen Provinzen.
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Silberner Denar des römischen Kaisers Elagabal. Auf der Vorderseite ist sein nach rechts gerichtetes, lorbeerbekränztes Porträt mit Drapierung und Kürass dargestellt, umgeben von der Legende IMP ANTONINVS PIVS AVG, die seine kaiserlichen Titel nennt. Die Rückseite zeigt die Göttin Pax nach links schreitend. In der Rechten hält sie einen Olivenzweig als Symbol des Friedens, in der Linken ein langes Zepter. Die Legende PAX AVGVSTI weist die dargestellte Friedensgöttin als Verkörperung des „Friedens des Augustus“ aus, der auf den Kaiser selbst bezogen wird. Hintergrund: Elagabal, mit vollem Namen Marcus Aurelius Antoninus, war der letzte Vertreter der severischen Dynastie. Er bestieg den Thron im Alter von nur 14 Jahren und brachte den Kult des Sonnengottes Elagabal aus seiner syrischen Heimat nach Rom, was auf Widerstand im Senat stieß. Seine unkonventionelle Religionspolitik und sein exzentrischer Lebensstil machten ihn schnell unbeliebt. Im Jahr 222 wurde er im Alter von nur 18 Jahren ermordet, und sein Cousin Severus Alexander folgte ihm als Kaiser nach.
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Silberdenar des Kaisers Septimius Severus, geprägt in Rom um 194–195 n. Chr. Die Vorderseite zeigt das belorbeerte Porträt des Kaisers mit der Umschrift SEVERVS PIVS AVG. Auf der Rückseite erscheint die Personifikation der Fides, Symbol der Treue und Loyalität, stehend nach links, ein Feldzeichen und einen Speer haltend. Die Darstellung verweist auf die enge Bindung zwischen dem Kaiser und seinen Legionen, die seine Machtübernahme unterstützten.
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Av.: Belorbeerter Kopf des Commodus nach rechts, Umschrift mit Kaisertiteln. Rv.: TEMPOR FELIC P M TR P XV IMP VIII COS VI / S C – Geflügelter Caduceus zwischen zwei Füllhörnern, Symbol für Wohlstand und glückliche Zeiten (felicitas temporum). Commodus war der Sohn Marc Aurels und regierte von 180 bis 192 n. Chr. Seine Herrschaft markierte den Übergang von der stabilen Antoninischen Dynastie zu einer Zeit von Instabilität. Trotz propagandistischer Betonung von Frieden und Wohlstand wurde seine Regierungszeit von Exzessen und politischer Krise überschattet.
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Av.: IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG – belorbeerter Kopf des Hadrian nach rechts. Rv.: FORTUNAE REDVCI – Fortuna steht nach links, hält Steuerruder auf einer Kugel und Füllhorn. Hadrian (117–138) war einer der bedeutendsten Kaiser der Adoptivkaiserzeit. Er festigte die Reichsgrenzen, reiste fast ununterbrochen durch die Provinzen und ließ wichtige Bauwerke wie den Hadrianswall in Britannien errichten. Die Rückseitenlegende Fortunae Reduci verweist auf seine zahlreichen Reisen und die erhoffte glückliche Heimkehr unter göttlichem Schutz.
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Vorderseite: ANTONINVS AVG PIVS P P – Büste des Antoninus Pius mit Lorbeerkranz und leichter Drapierung auf der linken Schulter nach rechts. Rückseite: COS IIII – Zwei Hände im Handschlag, haltend einen Caduceus und zwei Kornähren. Referenz: RIC III 136; Cohen 344.
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Av.: P SEPT GETA CAES PONT – Drapierte (teils kürassierte) Büste des Geta nach rechts. Rv.: FELICITAS PVBLICA – Felicitas steht nach links, hält Caduceus in der Rechten und Füllhorn in der Linken. Geprägt in Rom unter Septimius Severus. (Typ: RIC IV Geta [Caesar], FELICITAS PVBLICA.)
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