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Goldmünzen, Silbermünzen, Schweizer Franken, Römische Münzen, Sammlermünzen
Die attische Tetradrachme mit dem Eulenmotiv wurde zwischen 454 und 404 v. Chr. in Athen geprägt und zählt zu den bekanntesten Silbermünzen der Antike. Auf der Vorderseite zeigt sie das Haupt der Göttin Athene, Schutzpatronin der Stadt und Sinnbild für Weisheit und Strategie. Die Rückseite trägt die Eule, das heilige Tier der Athene, flankiert von einem Ölzweig und einer Mondsichel, sowie die Buchstaben „ΑΘΕ“ als Hinweis auf die Herkunft. Diese Münzen spielten eine zentrale Rolle im Handel des attischen Seebunds und spiegeln den wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss Athens in der klassischen Zeit wider. Noch heute erinnert das Sprichwort „Eulen nach Athen tragen“ an ihre große Verbreitung in der Antike.
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Dieser Stater des Thessalischen Bundes wurde im späten 2. bis mittleren 1. Jahrhundert v. Chr. geprägt und trägt die Namen der Magistrate Sosibios und Simy…. Auf der Vorderseite ist der Kopf des Zeus mit einem doppelten Eichenkranz dargestellt, Sinnbild für seine Herrschaft und göttliche Macht. Die Rückseite zeigt Athena Itonia im Kampf, im rechten Arm einen Speer zum Wurf erhoben, während sie in der linken Hand ein Schild hält; als Beizeichen erscheint eine Biene. Diese Münzen spiegeln die Selbstständigkeit und den Zusammenhalt des Thessalischen Bundes in der späten hellenistischen Zeit wider.
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Dieser Silberdenar zeigt Julia Domna mit der Legende IVLIA PIA FELIX AVG, die ihre Stellung als verehrte Augusta hervorhebt. Auf der Rückseite sitzt die Goettin Vesta mit simpulum und Szepter als Symbol fuer Reinheit, Kult und Stabilitaet des Roemischen Reiches. Julia Domna spielte als Ehefrau des Septimius Severus und Mutter von Caracalla eine zentrale Rolle in der severischen Dynastie. Ihre Muenzprägungen reflektieren ihren Einfluss am Hof und ihre Darstellung als Garantin roemischer Tugenden.
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Gold-Solidus des oströmischen Kaisers Theodosius II. (408–450 n. Chr.), geprägt in Constantinopolis. Gold, 20 mm, 4.42 g, 12 h Vorderseite: Büste des Theodosius II. mit Perlendiadem, Panzer und Paludamentum, nach rechts. Umschrift: "D N THEODO-SIVS P F AVG". Rückseite: Victoria steht nach links, hält ein langes Kreuz und einen Globus. Umschrift: "VICTORIA AVGGG" und "CONOB" im Abschnitt.
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Vs.: S•C – Kopf des Jupiter mit Lorbeerkranz nach rechts. Rs.: Q•ANTO•BALB / PR – Victoria in einer schnellen Quadriga nach rechts, hält einen Kranz in der rechten und eine Palme sowie die Zügel in der linken Hand; unter den Pferden: V. Referenzen: Babelon (Antonia) 1; Crawford 364/1d; RBW 1374 var. (abweichender Buchstabe unter der Quadriga); Sydenham 742b. Schöne Tönung. Leichte Porosität und etwas Glättung oberhalb der Pferde, ansonsten sehr schön.
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Dieser Antoninianus aus der Regierungszeit des Kaisers Gallienus (253–268 n. Chr.) ist aus Silber geprägt. Avers (Vorderseite): Büste des Gallienus mit Strahlenkrone nach rechts. Revers (Rückseite): Trophäe mit Waffen und zwei gefangenen Barbaren zu beiden Seiten; Legende „GERMANICVS MAX V“. Gallienus war Mitkaiser mit seinem Vater Valerian und später Alleinherrscher. Er führte erfolgreiche Feldzüge gegen germanische Stämme, musste jedoch während seiner Herrschaft auch zahlreiche innere Krisen und Usurpationen bekämpfen.
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Konvolut von 40 Bleiplomben aus byzantinischer Zeit, überwiegend vollständig und mit unterschiedlich gut erhaltener Oberfläche. Einige Stücke zeigen noch klar erkennbare Bildmotive, Kreuze oder Büsten. Ein ausgezeichnetes Studien- und Forschungslos zur Darstellung byzantinischer Verwaltung und privater Schriftgutübermittlung. Geschichtlicher Kontext: Byzantinische Bleisiegel (Bullae) wurden über mehr als eintausend Jahre zur Versiegelung und Beglaubigung von Dokumenten verwendet — darunter kaiserliche Erlasse, militärische Befehle, Steueranweisungen und kirchliche Schreiben. Die meisten Siegel zeigen religiöse Symbole, Christusmonogramme oder Portraits von Beamten. Viele zugehörige Dokumente sind nicht überliefert, sodass die Siegel selbst oft die einzigen Zeugnisse verlorener Verwaltungsakten bilden. Ihre stärkste Verbreitung fällt in das 7.–12. Jahrhundert, die Blütephase byzantinischer Verwaltung und kirchlicher Macht. Jede Plombe ist ein greifbares Fragment imperialer Bürokratie und Kommunikation.
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Bronzefollis des Licinius II (317–324 n. Chr.), geprägt in Heraclea, im späten Regierungszeitraum seines Vaters Licinius I. Vorderseite mit belorbeerter, nach links gewandter und kürassierter Büste des Caesar (D N VAL LICIN LICINIVS NOB C). Rückseite: Jupiter (Iuppiter Conservator) stehend nach links, mit Globus und Victoria in der Hand sowie Zepter. Typologisch dem Revers IOVI CONSERVATORI zuzuordnen, klassifiziert als RIC VII 54. Licinius II wurde bereits im Kindesalter zum Caesar erhoben und war Teil des letzten Machtgefüges vor dem endgültigen Aufstieg Konstantins des Großen. Diese Münzserie stammt aus der Zeit kurz vor dem Bürgerkrieg zwischen Konstantin und Licinius (324), der den Untergang der Licinischen Dynastie einleitete. Solche Folles markieren die letzten politischen Jahre, in denen Licinius II noch offiziell als Thronerbe geführt wurde, bevor die konstantinische Propaganda das Münzwesen vollständig dominierte.
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Bronzemünze des Kaisers Severus Alexander, geprägt in Nikaia (Bithynien) zwischen 228–235 n. Chr. Auf der Vorderseite ein bepanzerter und lorbeerbekränzter Büste des Kaisers nach rechts. Die Rückseite zeigt drei militärische Standarten (Aquila zwischen zwei Signa), umgeben von griechischer Legende ΝΙΚΑΙΕΩΝ. Ein authentisches Zeugnis aus der römischen Kaiserzeit – historisch bedeutend und ideal für Sammler antiker Provinzialprägungen.
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Av.: Bärtiger, belorbeerter Doppelkopf des Janus; darüber Wertzeichen „I“. Rv.: Prora (Schiffsbug) nach rechts; darüber Wertzeichen „I“, darunter Inschrift „ROMA“. Referenz: Crawford 56/2. Diese Münze stammt aus der Zeit nach der großen Währungsreform der Römischen Republik um 211 v. Chr., bei der der As auf ein leichteres Standardgewicht reduziert wurde. Der Januskopf auf der Vorderseite symbolisiert Übergänge, Anfang und Ende – ein bedeutungsvolles Bild für die Stabilität und Ordnung der römischen Republik. Die Darstellung der Prora auf der Rückseite betont die maritime Stärke Roms während der Punischen Kriege.
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Av.: Bärtiger, belorbeerter Doppelkopf des Janus; darüber Wertzeichen „I“. Rv.: Prora (Schiffsbug) nach rechts; darüber Wertzeichen „I“, darunter Inschrift „ROMA“. Referenz: Crawford 56/2. Diese Münze stammt aus der Zeit nach der großen Währungsreform der Römischen Republik um 211 v. Chr., bei der der As auf ein leichteres Standardgewicht reduziert wurde. Der Januskopf auf der Vorderseite symbolisiert Übergänge, Anfang und Ende – ein bedeutungsvolles Bild für die Stabilität und Ordnung der römischen Republik. Die Darstellung der Prora auf der Rückseite betont die maritime Stärke Roms während der Punischen Kriege.
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Avers: Kopf der Tanit nach links, Schutzgöttin von Karthago. Mandelförmiges Auge, klarer Profilstil, typischer punischer Charakter. Revers: Stehendes Pferd nach rechts, Symbol der karthagischen Stärke und der berühmten numidischen Reiterei. Geprägt nach dem Ersten Punischen Krieg, in der Phase der wirtschaftlichen Erholung und territorialen Ausweitung. Diese Münzen begleiteten Karthagos erneuten Aufstieg — jener Epoche, aus der später Hannibal hervorging. Ein authentisches Zeugnis des karthagisch-römischen Weltkonflikts.
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