Helveticoins
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Helveticoins
Kaufen Sie authentische römische Münzen (Denare, Antoniniane, Sesterzen u. a.) bei einem Schweizer Händler. Jede Münze wird geprüft und sicher aus der Schweiz versendet.
Sammler in der Schweiz legen Wert auf klare Provenienz, Erhaltung und faire Bewertung. Unser Katalog umfasst Münzen der römischen Republik und des Kaiserreichs – mit Fokus auf Echtheit und Zustand. Entdecken Sie unten Neuheiten und Klassiker.
Beachten Sie bei römischen Münzen Gewicht, Durchmesser, Stil, Patina und Oberflächenqualität. Wir bieten hochauflösende Fotos und prägnante Angaben, damit Sie sicher beurteilen können.
Av.: Belorbeerter, drapierter und kürassierter Büste eines jungen Kaisers n. r. (Legende unleserlich). Rv.: ΥΠ ΠΟΝΤΙΑΝΟΥ ΜΑΡΚΙΑΝΟΠΟΛΕΙΤΩΝ – Artemis schreitet n. r., zieht Pfeil aus Köcher und hält Bogen; Jagdhund läuft n. r. zu ihren Füßen; E im linken Feld. Vgl.: Varbanov 1159 var.; AMNG I/1 912 (Typ). Geprägt in Markianopolis unter dem Statthalter Pontianus, wahrscheinlich für Gordian III.
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Vater-Sohn-Paar aus der Provinzstätte Viminacium (Mösia Superior) mit dem typischen Revers: Moesia steht nach links zwischen Stier und Löwe, Legende P M S COL VIM, im Abschnitt AN …. Philipp I (244–249 n. Chr.) — Æ (sesterz-groß), ca. 30 mm. Av.: IMP M IVL PHILIPPVS AVG, belorbeerter, drapierter und kürassierter Büstenkopf n. r. (reifes Porträt). Rv.: P M S COL VIM, Moesia zwischen Stier und Löwe; AN … im Abschnitt. Vgl. AMNG I/1 120 (Typ). Philipp II (247–249 n. Chr. als Augustus / 244–247 als Caesar) — Æ, 21–22 mm (jugendliches Porträt). Av.: M IVL PHILIPPVS CAES (als Caesar) oder IMP M IVL PHILIPPVS AVG (als Augustus), Büste n. r. Rv.: P M S COL VIM, Moesia zwischen Stier und Löwe; AN … im Abschnitt (angemerkt AN VIIII = 247/48). Vgl. AMNG I/1 (Philipp II Viminacium-Typen). Ein stimmiges Doppel mit identischem Viminacium-Revers für Vater und Sohn.
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59.99 CHF
47.99 CHF
Der Antoninianus des römischen Kaisers Philippus I., genannt „Arabs“, wurde zwischen 244 und 249 n. Chr. geprägt. Philippus stammte aus der Provinz Arabia und regierte in einer Zeit politischer Spannungen. Besonders bekannt ist er für die Feierlichkeiten zum 1000-jährigen Bestehen Roms im Jahr 248 n. Chr. Avers: Legende IMP PHILIPPVS AVG – Belorbeerter, drapierter und gepanzerter Kopf des Kaisers nach rechts. Die Darstellung betont seine kaiserliche Würde und militärische Stärke. Revers: Legende NOBILITAS AVGG – Die Personifikation Nobilitas steht frontal, den Kopf nach links gewandt, hält in der rechten Hand ein Zepter und in der linken eine Patera. Sie symbolisiert Adel, Würde und den moralischen Anspruch des Herrschers.
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Gold-Solidus des oströmischen Kaisers Theodosius II. (408–450 n. Chr.), geprägt in Constantinopolis. Gold, 20 mm, 4.42 g, 12 h Vorderseite: Büste des Theodosius II. mit Perlendiadem, Panzer und Paludamentum, nach rechts. Umschrift: "D N THEODO-SIVS P F AVG". Rückseite: Victoria steht nach links, hält ein langes Kreuz und einen Globus. Umschrift: "VICTORIA AVGGG" und "CONOB" im Abschnitt.
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Avers: AYTOKP KAIC TPAIANOC CЄB ΓЄPM ΔAK – Belorbeerter Kopf des Trajan nach rechts, mit leichter Drapierung auf der linken Schulter. Revers: ΔΗΜΑΡΧ ЄΞ ΥΠΑΤ Є – Arabia steht frontal, den Kopf nach links gewandt, hält einen Zweig in der Rechten und ein Bündel Zimtstangen in der Linken; dahinter ein nach links schreitendes Kamel. Referenzen: Ganschow X12b; Metcalf 2; RPC III 4051; Sydenham 182.
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Av.: IMP CAESAR TRAIAN HADRIANVS AVG – belorbeerter Kopf des Hadrian nach rechts. Rv.: FORTUNAE REDVCI – Fortuna steht nach links, hält Steuerruder auf einer Kugel und Füllhorn. Hadrian (117–138) war einer der bedeutendsten Kaiser der Adoptivkaiserzeit. Er festigte die Reichsgrenzen, reiste fast ununterbrochen durch die Provinzen und ließ wichtige Bauwerke wie den Hadrianswall in Britannien errichten. Die Rückseitenlegende Fortunae Reduci verweist auf seine zahlreichen Reisen und die erhoffte glückliche Heimkehr unter göttlichem Schutz.
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Vorderseite: HADRIANVS AVGVSTVS – belorbeerter Kopf Hadrians nach rechts. Rückseite: COS III – Pietas sitzt nach links und zieht mit der rechten Hand den Schleier an die Stirn; die linke Hand ruht im Schoß. Hadrian war Trajans Nachfolger und der berühmte „Reisekaiser“, der die Provinzen bereiste und auf Konsolidierung statt Expansion setzte. Er ließ Grenzen wie den Hadrianswall in Britannien ausbauen und förderte in Rom Architektur und Kunst (u. a. Pantheon, Villa Adriana). Seine ansonsten stabile Regierungszeit wurde durch die Bar-Kochba-Revolte in Judäa erschüttert.
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Das Konvolut umfasst drei bronzene Asse aus der Zeit nach der großen Währungsreform der Römischen Republik um 211 v. Chr. Auf der Vorderseite zeigt sich der bärtige, belorbeerte Doppelkopf des Gottes Janus, Symbol für Anfang und Ende sowie für Stabilität und Ordnung im Staat. Die Rückseite trägt die Darstellung einer Schiffsprora nach rechts, Sinnbild der maritimen Stärke Roms während der Punischen Kriege; darüber und auf dem Avers ist das Wertzeichen „I“ zu sehen, unter der Prora die Aufschrift „ROMA“. Diese Münzen spiegeln den Aufstieg Roms zur führenden Macht im Mittelmeerraum wider und sind ein eindrucksvolles Zeugnis republikanischer Münzprägung.
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Av.: Bärtiger, belorbeerter Doppelkopf des Janus; darüber Wertzeichen „I“. Rv.: Prora (Schiffsbug) nach rechts; darüber Wertzeichen „I“, darunter Inschrift „ROMA“. Referenz: Crawford 56/2. Diese Münze stammt aus der Zeit nach der großen Währungsreform der Römischen Republik um 211 v. Chr., bei der der As auf ein leichteres Standardgewicht reduziert wurde. Der Januskopf auf der Vorderseite symbolisiert Übergänge, Anfang und Ende – ein bedeutungsvolles Bild für die Stabilität und Ordnung der römischen Republik. Die Darstellung der Prora auf der Rückseite betont die maritime Stärke Roms während der Punischen Kriege.
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Epoche: Römische Kaiserzeit Region: Provinzialprägung (östliches Reich, vermutlich Kleinasien oder Syrien) (Vermutet) Zeitstellung: 2. Jahrhundert n. Chr. Nominal: AE (Kleinbronze) Durchmesser: ca. 16 mm Gewicht: ca. 4,0 g Material: Bronze Diese kleine AE-Münze mit zwei Porträts und griechischer Legende gehört zu den typischen Provinzialprägungen Kleinasiens/Syriens im 2. Jahrhundert n. Chr. Die genaue Bestimmung hängt davon ab, ob der zweite Kopf männlich (z. B. Thronfolger) oder weiblich (z. B. Kaiserin) ist. Das sichtbare „W“ am Ende der Legende bestätigt die griechische Form und spricht klar für eine östliche Stadtprägung.
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Legende: IMP GORDIANVS PIVS FEL AVG → „Imperator Gordianus, der Fromme, der Glückliche, Augustus“ Darstellung: Büste des Gordian III nach rechts, mit Strahlenkrone (Radiate Crown), drapiert und kürassiert. Der Strahlenkranz kennzeichnet die Münze als Antoninianus, ein Nominal, das den doppelten Wert des Denars darstellen sollte. Legende: FORTVNA REDVX → „Die zurückkehrende Fortuna“ bzw. „Fortuna, die die sichere Heimkehr gewährt“ Darstellung: Fortuna, die Göttin des Schicksals und des Glücks, sitzt nach links auf einem Thron. In der rechten Hand hält sie ein Steuerruder (rudder), Symbol für die Lenkung des Schicksals und die sichere Heimkehr. In der linken Hand trägt sie ein Füllhorn (cornucopiae), Zeichen für Wohlstand und Überfluss. Unter dem Thron ist ein Rad abgebildet, ebenfalls ein Attribut der Fortuna, das den ewigen Wandel des Glücks darstellt. Der Typ FORTVNA REDVX wurde häufig geprägt, wenn ein Kaiser oder seine Truppen nach einer Reise oder einem Feldzug sicher zurückkehrten. Unter Gordian III könnte dies mit seinen Vorbereitungen für den Perserkrieg gegen das Sassanidenreich (um 242 n. Chr.) in Zusammenhang stehen. Fortuna soll hier den Kaiser und das Reich unter ihren Schutz stellen. Gordian III (225–244 n. Chr.) bestieg mit nur 13 Jahren als jüngster Alleinherrscher der römischen Geschichte den Thron. Er war der Enkel von Gordian I. und regierte nach der „Sechskaiserkrise“ des Jahres 238. Seine Herrschaft war geprägt von innerer Stabilisierung und militärischen Unternehmungen gegen die Perser. Er starb jung, erst 19-jährig, unter bis heute umstrittenen Umständen – entweder in einer Schlacht oder durch eine Intrige seines Präfekten Philippus Arabs.
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Dieser römische Silberdenar wurde zu Ehren von Faustina der Älteren, der Ehefrau von Kaiser Antoninus Pius, nach ihrem Tod geprägt. Sie wurde vom Senat vergöttlicht (Diva) und ihre Münzen dienten der kaiserlichen Propaganda, um ihre Verehrung und die göttliche Legitimität der Dynastie zu betonen. Vorderseite (Avers): Büste von Faustina Senior mit aufwendig hochgesteckter Frisur nach rechts. Umschrift: DIVA FAVSTINA Rückseite (Revers): Stehende weibliche Gottheit (wahrscheinlich Aeternitas) mit Szepter und erhobener Hand. Umschrift: AETERNITAS – ein Symbol für die Unsterblichkeit und Vergöttlichung der Kaiserin.en Reiches.
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125 CHF
112.50 CHF
Diese Bronzemünze zeigt Constantin den Großen mit Lorbeerkranz nach rechts. Auf der Rückseite ist die Siegesgöttin Victoria dargestellt, die einen Kranz und einen Palmzweig hält. Links und rechts im Feld befinden sich die Buchstaben D und F. Die Legende SOLI INVICTO COMITI ehrt den unbesiegten Sonnengott.
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Diese Bronzemünze zeigt Constantin den Großen mit Lorbeerkranz und der Legende CONSTANTINVS AVG. Auf der Rückseite befindet sich ein Camp-Tor mit zwei Türmen, offenem Durchgang und drei Sternen darüber. Die Legende PROVIDENTIAE AVGG betont die kaiserliche Voraussicht. Das Münzzeichen SMNT/SMMT weist auf die Prägestätte Thessalonica hin.
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Diese Bronzemünze zeigt Constantin den Großen mit Lorbeerkranz nach rechts und der Legende CONSTANTINVS AVG. Auf der Rückseite befindet sich die Inschrift VOT / XX innerhalb eines Lorbeerkranzes, die das 20-jährige Regierungsjubiläum des Kaisers feiert. Das Münzzeichen im Exergue gibt die Prägestätte an.
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Diese Bronzemünze zeigt Constantinus II., den Sohn von Constantin dem Großen, mit Lorbeerkranz und gepanzertem Büstentyp nach rechts. Auf der Rückseite ist ein Camp-Tor mit offenem Durchgang, zwei Türmen und Stern darüber dargestellt. Die Legende PROVIDENTIAE CAESS betont die Weitsicht der Caesaren. Das Münzzeichen PLN verweist auf die Prägestätte Lugdunum.
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Diese Bronzemünze zeigt Konstantin II., den Sohn von Konstantin dem Großen, mit Lorbeerkranz und gepanzertem Büstentyp nach rechts. Auf der Rückseite finden sich je nach Variante entweder das Camp-Tor (PROVIDENTIAE CAESS) oder zwei Soldaten mit Feldzeichen (GLORIA EXERCITVS). Die Münze stammt aus einer der großen Prägestätten des Reiches, erkennbar am Münzzeichen im Exergue.
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Diese Bronzemünze zeigt Constantinus II. mit Lorbeerkranz und Legende CONSTANTINVS IVN NOB C. Auf der Rückseite sind zwei Soldaten dargestellt, die je einen Speer und Schild halten, zwischen ihnen zwei Feldzeichen. Die Legende GLORIA EXERCITVS betont den Ruhm und die Stärke der römischen Armee. Das Münzzeichen PLG weist auf die Prägestätte Lugdunum hin.
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Diese Bronzemünze zeigt Constantinus II., den Sohn von Constantin dem Großen, mit Lorbeerkranz und Legende CONSTANTINVS IVN NOB C. Auf der Rückseite ist ein Camp-Tor mit offenen Türen und zwei Türmen dargestellt. Die Legende PROVIDENTIAE CAESS betont die Weitsicht der Caesaren. Das Münzzeichen PLG verweist auf die Prägestätte Lugdunum.
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Diese Münze zeigt Kaiser Maximian mit Strahlenkrone und gepanzertem Büstentyp nach rechts. Auf der Rückseite überreicht Jupiter dem Kaiser einen Globus, Symbol für Macht und göttliche Legitimation. Die Legende IOVI CONSERVATORI AVGG bedeutet „Dem Jupiter, dem Beschützer der Kaiser“. Das Münzzeichen TR weist auf die Prägestätte Trier hin.
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Diese Münze zeigt Kaiser Jovian mit Perlendiadem, drapiertem und gepanzertem Büstentyp nach links. Auf der Rückseite befindet sich die Inschrift VOT / V in zwei Zeilen innerhalb eines Lorbeerkranzes. Das Münzzeichen HERACA. Jovian regierte nur kurz von 363 bis 364 n. Chr. Er sicherte einen Frieden mit den Sassaniden und stellte das Christentum wieder als bevorzugte Religion im Reich her.
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Diese Bronzemünze zeigt Kaiser Konstantin den Großen nach rechts mit Lorbeerkranz, Legende CONSTANTINVS AVG. Auf der Rückseite ist ein Camp-Tor mit offenem Durchgang, zwei Türmen und Sternen darüber dargestellt. Die Legende PROVIDENTIAE AVGG verweist auf die kaiserliche Voraussicht. Das Münzzeichen SMN weist auf die Prägestätte Nicomedia hin.
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Diese Bronzemünze zeigt Kaiser Konstantin den Großen nach rechts mit Lorbeerkranz, Legende CONSTANTINVS AVG. Auf der Rückseite ist ein Camp-Tor mit offenem Durchgang und zwei Türmen dargestellt, flankiert von Kugeln oder Sternen. Die Umschrift PROVIDENTIAE AVGG bezieht sich auf die kaiserliche Weitsicht. Das Münzzeichen SMHT weist auf die Prägestätte Heraclea hin.
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Diese Bronzemünze zeigt Crispus, den Sohn von Konstantin dem Großen, mit Lorbeerkranz auf dem Avers, Legende IVL CRISPVS NOB C. Auf der Rückseite befindet sich ein Lorbeerkranz mit der Inschrift VOT X, umgeben von der Legende CAESARVM NOSTRORVM. Die Prägung feiert die kaiserlichen Gelübde zum zehnjährigen Regierungsjubiläum. Münzzeichen SIS für Siscia.
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